In Deutschland fehlen fast 600 Rheumatologen und damit fast die Hälfte des Mindestbedarfs. Das ist das Ergebnis des Memorandums der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh). Werden Verdachtsfälle von Rheuma frühzeitig erkannt und konsequent und kontinuierlich behandelt, können viele Menschen zumeist ein Leben ohne wesentliche Einschränkungen in der Lebensqualität und sozialen Teilhabe führen. Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch, den 19. April 2016 von 11.00 bis 12.00 Uhr in Berlin diskutieren Experten der DGRh, was der Mangel an Rheumatologen für den Patienten bedeutet, wie eine optimale rheumatologische Versorgung für Patienten aussieht und wie die Lebensqualität trotz Rheuma gelingt. Außerdem werden aktuelle Erkenntnisse über den Zusammenhang von Rheuma und Herzgesundheit vorgestellt.
Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich ein, dabei zu sein und über die Themen der Pressekonferenz zu berichten. Die Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie steht Ihnen jederzeit als Ansprechpartner für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial und Gesprächspartnern zur Verfügung. Bitte akkreditieren Sie sich mit dem angehängten Formular. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an uns wenden.
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Vorläufige Themen und Referenten:
Für stärkere rheumatologische Forschung und bessere Versorgung: Forderungen an die Gesundheitspolitik
Professor Dr. med. Hanns-Martin Lorenz, Präsident der DGRh, Oberarzt und Leiter der Sektion Rheumatologie am Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Acura-Rheumazentrums in Baden-Baden
Aktuelle Zahlen aus dem Memorandum: Wie sind Menschen mit Rheuma in Deutschland versorgt?
Professor Dr. rer. pol. Angela Zink, Leiterin des Programmbereichs Epidemiologie und Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum, Charité Universitätsmedizin, Berlin
Rheuma – Auch eine Gefahr für das Herz? Aktuelle Erkenntnisse aus der Rheumaforschung und was diese in Deutschland leistet
Professor Dr. med. Matthias Schneider, Generalsekretär der DGRh, Direktor der Poliklinik und des Funktionsbereichs für Rheumatologie am Universitätsklinikum Düsseldorf
Rheumatherapie im Praxis-Alltag: Wovon Patienten wirklich profitieren, was sie von uns Ärzten brauchen
Dr. med. Kirsten Karberg, Vorsitzende des Rheumazentrums Berlin, Niedergelassene Fachärztin für Rheumatologie und Innere Medizin, Rheumapraxis Steglitz, Berlin
Mein Leben mit Rheuma – Wie erreiche ich gute Lebensqualität, was bedeutet gute ärztliche Behandlung für mich?
Patient, N.N.
Moderation: Pressestelle DGRh, Stuttgart
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Kontakt für Journalisten:
Sabrina Hartmann/ Stephanie Priester
Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh)
Pressestelle
Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart
Tel.: 0711 8931-649, Fax: 0711 8931-167
hartmann@medizinkommunikation.org
http://dgrh.de/
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
19.04.2017 11:00 - 12:00
Veranstaltungsort:
Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 4
Anschrift: Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardstraße 55
10117 Berlin
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Medizin
Arten:
Pressetermine
Eintrag:
14.03.2017
Absender:
Janina Wetzstein
Abteilung:
Kongress-Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event57042
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