Die deutsche Bevölkerung fiebert bei Sportgroßereignissen mit unseren AthletInnen mit und zeigt ein hohes Interesse am Spitzensport. Gleichzeitig sorgen Betrugsfälle dafür, dass das Vertrauen in die Integrität der Sportfunktionäre schwindet. Diese Ergebnisse einer Studie der Deutschen Sporthochschule Köln diskutiert Sportmoderator Wolf-Dieter Poschmann mit LeistungssportlerInnen und Akteuren aus der Wissenschaft, dem Verbandswesen und der Politik im Rahmen unseres nächsten Wissenschaftsabends. In einer Mischung aus Impulsvortrag und Podiumsrunde zeigen unter anderem Herr Prof. Breuer (Leiter des Instituts für Sportökonomie und Sportmanagement der DSHS Köln), Frau Hoffmann (Deutsche Leichtathletin), Herr Schimmelpfennig (Vorstand Leistungssport des DOSB) und Herr Schwank (Abteilungsleiter Sport im NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport), was eine Gesellschaft von Medaillen hat, was mögliche Ursachen für den sich abzeichnenden Rückgang der Akzeptanz des Spitzensports in der Gesellschaft sind und welche aktuellen Reformansätze es gibt.
Im Rahmen des 12. Kölner Abends der Sportwissenschaft wird die Deutsche Sporthochschule Köln durch die Wissenschaftsministerin Svenja Schulze als Ort des Fortschritts ausgezeichnet.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Teilnahme am 12. Kölner Abend der Sportwissenschaft ist kostenlos. Eine Anmeldung unter http://www.dshs-koeln.de/kads ist aus organisatorischen Gründen aber erforderlich.
Termin:
30.05.2017 19:00 - 21:00
Anmeldeschluss:
26.05.2017
Veranstaltungsort:
Deutsche Sporthochschule Köln
Am Sportpark Müngersdorf 6
50933 Köln
Foyer und Hörsaal 1
50933 Köln
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Wirtschaftsvertreter, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Politik, Sportwissenschaft, Wirtschaft
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
11.05.2017
Absender:
Sabine Maas
Abteilung:
Presse und Kommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event57503
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).