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30.08.2017 - 30.08.2017 | Dresden

Was werden wir wissen, wie werden wir forschen?

Die zweite Diskussion der Reihe "Zurück oder Zukunft" nimmt den Wissenschaftsstandort Dresden in den Blick

Diskussionsreihe: Zurück oder Zukunft? Wie wir in Dresden leben wollen
Was werden wir wissen, wie werden wir forschen?

Ohne Zweifel ist der Status der TU Dresden als Exzellenz-Universität seit 2012 ein wichtiger Standortfaktor und Impulsgeber für die Stadt. Die dort betriebene Forschung hat internationale Strahlkraft, über das Netzwerk DresdenConcept sind zahlreiche, auch außeruniversitäre Partner (verschiedene Dresdner Museen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen) mit der Uni verknüpft, so dass ihre wissenschaftlichen Erträge auch darüber in die Stadt getragen werden. Gleichwohl gerät bei dem starken Fokus auf die institutionell und universitär gebundene Wissenschaft sehr häufig das ungeheure Engagement und Wissen anspruchsvoller und wichtiger Bürgerwissenschaftler_innen aus dem Blick. Dank ihres Einsatzes wird Wissen über zahlreiche Bereiche der Stadt und Region produziert, transformiert, in Umlauf gebracht, ob es ornithologisches Wissen über die Vogelbestände in der Dresdner Elbauen ist, historisches Wissen über Personen, Orte und Ereignisse der Stadtgeschichte oder ökonomisches Wissen zur Einführung von Regionalwährungen. Welches Wissen braucht Dresden in Zukunft?

Mit:
Prof. em. Dr. Peter Finke, Wissenschaftstheoretiker und Kulturökologe, Uni Bielefeld
Dr. Tino Heim, Soziologe, TU Dresden
Prof. Dr. Elisabeth Knust, Biologin, MPI Dresden

Moderation:
Cornelius Pollmer, Süddeutsche Zeitung

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Weitere Termine:

6. September, Mittwoch, 19 Uhr, Eintritt frei
WIE WERDEN WIR WIRTSCHAFTEN?
apl. Prof. Dr. Niko Paech, Wirtschaftswissenschaftler und Nachhaltigkeitsforscher, Universität Siegen
Dr. Robert Franke, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, Dresden
Dr. Dirk Freitag-Stechl, Gesellschafter und Geschäftsführer der CUP-Laboratorien, Radeberg

13. September, Mittwoch, 19 Uhr, Eintritt frei
WIE WERDEN WIR WOHNEN?
Dr. Kurt Stürzenbecher, Gemeinderat, Wien
Prof. Peter Kulka, Architekt, Dresden
Dr. Kristin Klaudia Kaufmann, Beigeordnete für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen, Dresden

20. September, Mittwoch, 19 Uhr, Eintritt frei
WIRD KULTUR UNS VERÄNDERN?
Jürgen Fischer-Pass, Mitinitiator der Ruhr.2010 GmbH, Regionalverband Ruhr Ressortleiter Kultur und Sport
Miriam Tscholl, Leiterin Bürgerbühne, Dresden
Stephan Hoffmann, Leiter Kulturhauptstadtbüro, Dresden

27. September, Mittwoch, 19 Uhr, Eintritt frei
WIE WERDEN WIR UNTERWEGS SEIN?
Dr. Weert Canzler, Sprecher des Leibniz-Forschungsverbundes Energiewende, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH, Berlin
Martin Randelhoff, Herausgeber und Gründer von Zukunft Mobilität, Dortmund
Raoul Schmidt-Lamontain, Beigeordneter für Bau und Verkehr, Dresden

Alle Infos zur Reihe: www.dhmd.de/zukunftdd

Veranstaltungsreihe im Rahmen des BMBF-Projektes „Zukunftsstadt 2030“
Eine Kooperation der Landeshauptstadt Dresden, des Deutschen Hygiene-Museums, der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung

Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist frei.

Termin:

30.08.2017 19:00 - 21:00

Veranstaltungsort:

Deutsches Hygiene-Museum
Lingnerplatz 1
01069 Dresden
Sachsen
Deutschland

Zielgruppe:

jedermann

Relevanz:

lokal

Sachgebiete:

fachunabhängig

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

28.07.2017

Absender:

Heike Hensel

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event58067

Anhang
attachment icon Flyer zur Diskussionsreihe "Zurück oder Zukunft? Wie wir in Dresden leben wollen"

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