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22.11.2017 - 22.11.2017 | Hamburg

Resilienz und Katastrophen: Macht das neue Paradigma einen echten Unterschied?

Anhand mehrerer internationaler Beispiele beleuchtet der Vortrag von Prof. Jerold S. Kayden die Chancen und Herausforderungen des Resilienz-Denkens, das versucht, Katastrophenschutz und -management inhaltlich zu bestimmen und zu reformieren.

Im Kontext von Katastrophenforschung und -management ist „Resilienz“ das Wort der Stunde. Städte haben Resilienzplanungen und entsprechende Beauftragte, öffentliche und private Geldgeber kündigen die Finanzierung von Konferenzen über Resilienz an. Nichtregierungsorganisationen verwenden Resilienzvokabular bei der Beschreibung von Angeboten und Aktionen, und Forschende schreiben Bücher und Artikel, die den neuen Begriff hervorheben. Jedes neue Paradigma trifft auf kritische Skepsis, und Resilienz ist keine Ausnahme. Wie belastbar ist Resilienz? Anhand mehrerer internationaler Beispiele beleuchtet der Vortrag von Prof. Jerold S. Kayden die Chancen und Herausforderungen des Resilienz-Denkens, das versucht, Katastrophenschutz und -management inhaltlich zu bestimmen und zu reformieren.

Hinweise zur Teilnahme:
Um Anmeldung wird gebeten: csl@hcu-hamburg.de
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Termin:

22.11.2017 18:00 - 19:30

Veranstaltungsort:

CityScienceLab der HCU Hamburg, EG West, Überseeallee 16
20457 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Zielgruppe:

Wissenschaftler, jedermann

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

international

Sachgebiete:

Bauwesen / Architektur, Gesellschaft

Arten:

Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

13.11.2017

Absender:

Marina Brink

Abteilung:

Referat für Kommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event59002


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