Gerade im Zeitalter der zunehmenden Digitalisierung, des Internet of Things und von Industrie 4.0 stellt sich immer häufiger die Frage: Was darf Technik? Darf sie all das, was theoretisch möglich ist? Vor allem beim autonomen Fahren wird der (scheinbare) Widerspruch zwischen Technik und Ethik deutlich:
• Was dürfen automatisierte Fahrsysteme künftig tun und was sollte aus ethischen Gründen ausdrücklich nicht erlaubt sein?
• Was passiert im Falle eines Unfalls? Reicht die einfache Devise „Sachschaden vor Personenschaden“ – wie sie die Ethikkommission unter Vorsitz des Verfassungsrechtlers Udo Di Fabio im Sommer 2017 erarbeitet hat? Und wie sieht das Ganze im Bereich der Normung aus?
• Wie können Ethiken Normung unterstützen und was kann Normung von Ethiken lernen?
Mit diesen Fragen befasst sich das DKE-Symposium „Ethik in der Technik – Der Mensch als Akteur in Industrie-4.0-Prozessketten“, das am 27. Februar 2018 in Frankfurt stattfindet.
Auf dem Programm stehen unter anderem die Themen:
• Ethik und Vertrauen in Technik
• Der Mensch als Akteur in Prozessketten
• Simulation und Digitaler Zwilling
• Grenzen für autonome Systeme
Das ausführliche Programm sowie weitere Informationen finden Sie im Flyer zur Veranstaltung.
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung + Kontakt: Franziska Roos
Telefon: +49 69 6308-437
Mail: dke-innovationen@vde.com
Termin:
27.02.2018 09:30 - 17:00
Veranstaltungsort:
NH Collection Frankfurt City
Vilbeler Str. 2
60313 Frankfurt
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Elektrotechnik, Philosophie / Ethik
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
02.02.2018
Absender:
Melanie Unseld
Abteilung:
Kommunikation + Public Affairs
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event59571
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