"Horizonte und Grenzen in Wissenschaft und Kunst" ist der Titel einer Veranstaltungsreihe, die sich mit verschiedenartigen Limitierungen auseinandersetzt - aus historischer wie aus aktueller Sicht. Es sollen die immanenten ebenso wie die von außen aufgezwungenen Beschränkungen zur Sprache kommen. Auch die ethischen Folgen von Grenzen respektive Entgrenzungen werden untersucht. Was wäre, wenn Wissen nicht mehr kontrolliert werden könnte - beispielsweise durch sich verselbstständigende künstliche Intelligenz?
In der Auftaktveranstaltung "Grenzen und Entgrenzung in Kultur und Wissenschaft?" referieren die drei Vortragenden aus den Bereichen Kultur, Medizin sowie Physik.
Prof. Dr. Hans Peter Thurn ist Experte der Kultursoziologie und Kulturgeschichte sowie der Kunst- und Literatursoziologie und hält den EInführungsvortrag.
Prof. Dr. Dr. Klaus Bergdolt, Augenarzt und Kunsthistoriker, referiert über "Mediziner als Retter der Menschheit? Grenzüberwindung und Optimismus im Zeitalter des Positivismus 1850 - 1914".
Prof. Dr. Claus Kiefer, Physiker und Astronom, spricht zum Thema "Grenzen der Physik".
Im Anschluss sind die Besucher zu einem Umtrunk herzlich eingeladen.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
20.04.2018 ab 16:00
Veranstaltungsort:
Palmenstr. 16
40217 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Kulturwissenschaften, Medizin, Physik / Astronomie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
22.03.2018
Absender:
Gaby Groth M.A.
Abteilung:
Presse und Kommunikation
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event60084
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