Es setzt voraus, dass man das Entwerfen als Methode versteht, um Erkenntnis zu erzielen. An Universitäten führt dieses Verständnis dazu, dass zunehmend entwurfsbasiert geforscht wird. Darunter: Ansätze, die Ideen in Artefakte wie Zeichnungen, Bauwerke, Freianlagen überführen und das als Bestandteil ihrer Forschungsarbeit auffassen. Im deutschen Sprachgebrauch kann man das Überführen von Ideen in Artefakte mit dem Begriff „Gestalten” präzisieren, um es von allgemeineren „Entwerfen” zu unterscheiden. Aber ist das sinnvoll? Dieser Frage gehen drei Vorträge nach: Magdalena Droste behandelt das Forschen und Gestalten am Bauhaus. Wolfgang Jonas verortet das Gestalten im Diskursfeld der Entwurfstheorie. Wolfgang Schäffner verweist auf die Rolle des Gestaltens in den Wissenschaften.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
28.09.2018
Veranstaltungsort:
Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 152, Architekturgebäude, Raum A 053
10623 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Bauwesen / Architektur
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
19.07.2018
Absender:
Stefanie Terp
Abteilung:
Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event61072
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