The years around 1968 are often associated exclusively with the student movement, protests and street fighting. But what was going on outside of the centres of revolt during this highly charged period? What were the filmmakers on the periphery watching, where were they pointing their cameras and microphones? How did the echoes of the chanting crowds resonate out in the countryside? What were the differences between the West’s ’68 and its Eastern counterpart?
Where was the centre located, where was its blurred edge? And what sort of influence did the era’s unorthodox acts of medial self-empowerment have, which, although they perhaps didn’t manage to turn the dominant media paradigm upside down, nonetheless made significant contributions to the diversity of the period’s cinematography.
A lively exchange between filmmakers, curators and historians looking back at the era to accompany the retrospective.
LANGUAGES
English/German
ACCESS
Everybody welcome
MODERATOR
Barbara Wurm, Humboldt Universität, Berlin
PANELISTS
Claudia von Alemann, Filmmaker and Professor, Cologne/Havanna
Michael G. Esch, Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (#GWZO), Leipzig
Federico Rossin, Cinéma du Réel, Paris
In cooperation with Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO)
Hinweise zur Teilnahme:
keine
Termin:
30.10.2018 19:00 - 20:30
Veranstaltungsort:
Zeitgeschichtliches Forum Leipzig
Grimmaische Straße 6
04109 Leipzig
Sachsen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
international
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kunst / Design
Arten:
Ausstellung / kulturelle Veranstaltung / Fest, Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
16.10.2018
Absender:
Virginie Michaels
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Englisch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event61826
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