Anhand von Beispielen aus verschiedenen regionalen und historischen Kontexten sollen Fragen nach dem Verhältnis von Arbeit und technologischem Wandel, von Migration und Mobilität, der Rolle neuer Infrastrukturen als Veränderungsimpulsen, sowie den Auswirkungen des Medienwandels auf die Öffentlichkeiten diskutiert werden. Ein abschließendes Podiumsgespräch zum Thema »Wissenschaft und Gesellschaft an den Grenzen Europas« fragt nach den Aufgaben von Wissenschaft und Wissenschaftspolitik für Idee und Praxis einer offenen Gesellschaft in Zeiten rapiden Wandels mit einer damit einhergehenden gesellschaftlichen und politischen Fragmentierung.
Die Jahrestagung wird geleitet von Andreas Eckert (Humboldt-Universität zu Berlin / Forum Transregionale Studien, Berlin), Franz Waldenberger (Deutsches Institut für Japanstudien Tokyo) und Simone Lässig (Deutsches Historisches Institut Washington DC). Sie ist Teil der strategischen Zusammenarbeit des Forums Transregionale Studien und der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Unser Kooperationspartner ist das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Die Finanzierung erfolgt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Hinweise zur Teilnahme:
Wir bitten um Anmeldung: initiatives@trafo-berlin.de
Termin:
20.11.2018 ab 14:00 - 21.11.2018 17:30
Veranstaltungsort:
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Reichpietschufer 50
10785 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik, Sprache / Literatur
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
12.11.2018
Absender:
Dr. Moritz Buchner
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event62117
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