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26.02.2019 - 26.02.2019 | Brüssel

Kann sich Europa den Verlust seiner Metalle leisten?

Kann sich Europa den Verlust seiner Metalle leisten? Das nationale Ressourcennetzwerk GERRI (German Resource Research Institute) hat prominente Gäste aus Politik, Wissenschaft und Industrie zu einer Diskussion über Forschung, Industrie und Marktversorgung im europäischen Rohstoffsektor eingeladen. Dabei soll es vor allem um die Folgen fehlender Ressourcen, Anlagen und Infrastrukturen in der Metallbranche für die Kreislaufwirtschaft gehen.

Diskussion am Runden Tisch: Kann sich Europa den Verlust seiner Metalle leisten? Auf dem Weg zu einer effektiven Kreislaufwirtschaft

Gibt es in Europa ausreichend Infrastrukturen für ein umfassendes Recycling von Metallen und anderen Rohstoffen, was nicht zuletzt auch neue Geschäftsmodelle für die Kreislaufwirtschaft ermöglicht? Wie können wir in Zukunft die europäische Industrie mit Rohstoffen versorgen sowie die Ressourceneffizienz im Umgang mit knappen Materialien verbessern? Die Metallbranche spielt bei diesen Fragen eine Schlüsselrolle.

Das nationale Ressourcennetzwerk GERRI (German Resource Research Institute) hat prominente Gäste aus Politik, Wissenschaft und Industrie zu einer Diskussion über Forschung, Industrie und Marktversorgung im europäischen Rohstoffsektor eingeladen. Dabei soll es vor allem um die Folgen fehlender Ressourcen, Anlagen und Infrastrukturen in der Metallbranche für die Kreislaufwirtschaft gehen.

An der Podiumsdiskussion nehmen teil:

Politik:

Reinhard Bütikofer (Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament),
Lieve Wierinck (ALDE im Europäischen Parlament),
Gwenole Cozigou (Europäische Kommission),
José Rizo Martin (Europäische Kommission),
Peer Hoth (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie).

Wissenschaft / GERRI (German Resource Research Institute):

Markus Reuter (Helmholtz- Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf),
Daniel Goldmann (TU Clausthal),
Peter Buchholz (Deutsche Rohstoffagentur DERA der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe),
Rudolf Stauber (Fraunhofer- Projektgruppe IWKS).

Industrie:

Hans-Jürgen Wachter (Heraeus Deutschland GmbH & Co. KG, EIT Raw Materials),
Andreas Nolte (Aurubis AG),
Christian Hagelüken (Umicore AG & Co. KG).

Hinweise zur Teilnahme:

Termin:

26.02.2019 10:00 - 13:00

Anmeldeschluss:

19.02.2019

Veranstaltungsort:

Vertretung des Bundeslandes Hessen in der EU
Rue Montoyer 21
1000 Brüssel
Belgien

Zielgruppe:

jedermann

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Energie, Geowissenschaften, Maschinenbau

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

15.02.2019

Absender:

Dr. Christine Bohnet

Abteilung:

Kommunikation und Medien

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event62863


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