Die Geschichte der Menschheit ist geprägt von immer wieder vorkommenden grausamsten Verbrechen. Die meisten von ihnen blieben ungesühnt. Dieses „Zeitalter der Straflosigkeit“ sollte mit der Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs definitiv beendet werden. Doch wie weit ist der Gerichtshof in seinem Streben nach internationaler Gerechtigkeit bis heute gekommen?
Kerstin von der Decken ist Professorin für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht sowie Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel. Nach dem Studium in Bonn, Aix-en-Provence und Trier sowie Promotion und Habilitation hatte sie mehrere Jahre einen Lehrstuhl in St. Gallen inne, bevor sie 2011 den Ruf nach Kiel annahm. Sie ist Ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.
Hinweise zur Teilnahme:
Um Anmeldung wird gebeten unter: bit.ly/akademievorlesungen20192020
Termin:
24.10.2019 ab 19:00
Veranstaltungsort:
Hotel Baseler Hof, Gartensaal,
Esplanade 15
20354 Hamburg
Hamburg
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Recht
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
26.09.2019
Absender:
Dr. Elke Senne
Abteilung:
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event64742
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