Lernen Sie Methoden zur statistischen Evidenzkommunikation für die Medienarbeit kennen, nehmen Sie praktische Instrumente zur Risikokommunikation in Ihren Redaktionsalltag mit und diskutieren Sie Ansätze wie die Allgemeinbevölkerung gegenüber Scoring-Algorithmen gestärkt werden kann.
Der Workshop findet im Rahmen der Veröffentlichung des vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz geförderten Forschungsprojekts RisikoAtlas statt. In dem Projekt wurden Methoden und Werkzeuge zur Unterstützung informierten Entscheidens entwickelt, die sich an Multiplikator*innen und Verbraucher*innen richten. https://risikoatlas.mpg.de/index_de.html
Agenda
• 11:30–11:45 Uhr: Begrüßung und Vorstellungsrunde
• 11:45–12:30 Uhr: Pill scare, Wurstkonsum und 5.996 Stickstoffdioxid-Tote – Fallstricke und Lösungsansätze statistischer Evidenzkommunikation in der Medienarbeit
• 12:30–13:30 Uhr: Vom Sampling bis zum maschinellen Lernen – Veröffentlichung der RisikoAtlas-Ansätze zur Risikokommunikation und Entscheidungsunterstützung der Allgemeinbevölkerung
• 13:30–14:15 Uhr: Mittagspause
• 14:15–15:30 Uhr: Ich brauche nicht zu wissen, wie ein Bus funktioniert, um den Bus zu nehmen!? Algorithmen, Scoring und die Allgemeinbevölkerung - Praxistransfer geeigneter RisikoAtlas-Instrumente für Redaktionen (Gruppenarbeit)
• 15:30 Uhr: Verabschiedung
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung bitte bis 14. Oktober 2019 an Frau Mildner: mildner@mpib-berlin.mpg.de
Ein Reisekostenzuschuss in Form eines 100-Euro-DB-Gutscheins kann Workshop-Teilnehmer*innen nur vor Ort gewährt werden.
Termin:
29.10.2019 11:30 - 15:30
Anmeldeschluss:
14.10.2019
Veranstaltungsort:
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Lentzeallee 94
14195 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
fachunabhängig
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
07.10.2019
Absender:
Artur Krutsch
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event64821
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).