Aufgrund der jüngsten Pandemieentwicklung finden die Vorträge dieser Reihe bis einschließlich März 2021 virtuell statt.
Der Vortrag beleuchtet eine Reihe weniger bekannter Versgedichte des französischen Dichters Stéphane Mallarmé, die mit besonderen Schreib-Materialien auf teils eigenwillige Dinge aufgetragen sind, darunter auch gefaltete Papierfächer, gefärbte Eier und Kieselsteine. Sie lassen eine andere Literaturgeschichte der Objekte erkennen, in der Schrift und Ding zu neuen prä-avantgardistischen Artefakten verbunden sind, mit entsprechend je einzigartigem poetischem Zauber.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
15.12.2020 18:15 - 19:45
Veranstaltungsort:
Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Wilhelm-von-Humboldt-Saal
Haus Unter den Linden 8
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
international
Sachgebiete:
Kulturwissenschaften, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
17.09.2020
Absender:
Jeanette Lamble
Abteilung:
Generaldirektion - Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event66914
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