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30.08.2021 - 30.08.2021 | Internet

„Leibniz debattiert“: Wirtschaftspolitik nach der Corona-Pandemie

Am 30. August lädt die Leibniz-Gemeinschaft zu einer virtuellen Veranstaltung in der Reihe „Leibniz debattiert“ ein. Eine Podiumsdiskussion mit Gabriel Felbermayr, Regina Riphahn und Jens Südekum über staatliche Hilfsprogramme, Klimaneutraliät und Welthandel.

Um den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu begegnen, wurden im vergangenen Jahr beispiellose Konjunkturpakete geschnürt. Insolvenzen, das Brachliegen von Strukturen und hohe Arbeitslosigkeit konnten dadurch abgewendet werden.
Nach dem Abklingen der Krise stellen sich viele Fragen: Braucht es eine gänzlich neue Ausrichtung der Wirtschaftspolitik? Brauchen wir noch weiterhin einen starken Staat, oder sollten staatliche Hilfsprogramme und Beteiligungen konsequent zurückgefahren werden? Mit welcher Wirtschaftspolitik kann den Herausforderungen im Zuge der Transformation zur Klimaneutralität begegnet werden? Und wie sollte unsere Wirtschaftspolitik hinsichtlich von geo- und handelspolitischen Entwicklungen sowie im Wettlauf um die Vorherrschaft in neuen Märkten ausgerichtet werden? Welche Weichen sollte die nächste Bundesregierung für eine Post-Corona-Wirtschaftspolitik stellen?

Darüber debattieren:
- Gabriel Felbermayr, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft
- Regina Riphahn, Inhaberin des Lehrstuhls für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Jens Südekum, Professor für International Economics an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung eröffnen.
Es moderiert Ulrike Herrmann, Publizistin und Wirtschaftsredakteurin bei der taz.

Termin: Montag, 30. August 2021, 12.00 bis 13.00 Uhr

Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de

Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen knapp 21.000 Personen, darunter fast 12.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei zwei Milliarden Euro.
http://www.leibniz-gemeinschaft.de

Hinweise zur Teilnahme:
https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/neues/veranstaltungen/veranstaltun...

Termin:

30.08.2021 12:00 - 13:00

Veranstaltungsort:

Online-Veranstaltung via Zoom. Kostenlose Registrierung unter https://leibniz-gemeinschaft.zoom.us/webinar/register/WN_fIfmlAzdR2qgnQlpcRUITQ
Internet
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

Wirtschaftsvertreter, jedermann

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Politik, Wirtschaft

Arten:

Seminar / Workshop / Diskussion

Eintrag:

20.08.2021

Absender:

Christoph Herbort-von Loeper M.A.

Abteilung:

Kommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event69445

Anhang
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