Im Mittelpunkt des Friedensgutachtens 2022, das Deutschlands führende Friedensforschungsinstitute im Juni veröffentlichten, steht der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und seine weltweiten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen. Am 1. September 2022 wird Professor Conrad Schetter, Direktor des BICC und Mitherausgeber des Friedensgutachtens, dessen wichtigsten Empfehlungen vorstellen und diskutieren.
Mit dem Bekenntnis zu einer „wertebasierten Außenpolitik“ im Koalitionsvertrag betont die Bundesregierung, dass die Achtung von Menschenrechten und des Völkerrechts oberste Priorität hat. Der Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan und der deutsche Umgang mit Ortskräften wirft auch Fragen auf, wie sich die deutsche – feministische - Außenpolitik gegenüber den Taliban verhalten soll. In seinem Vortrag wird Conrad Schetter auch auf diesen Aspekt des Friedensgutachtens eingehen.
Wir laden Sie herzlich ein, an der Online-Veranstaltung teilzunehmen.
18.00 Uhr: Begrüßung durch die Veranstaltenden (Susanne Heinke, BICC)
18.05 bis 18.25 Uhr: Vortrag Conrad Schetter, BICC / Friedensgutachten
18.25 bis 19.15 Uhr: Diskussion (Moderation: Jörgen Klußmann, EAiR)
Wir bitten um Anmeldung bis zum 31. August 2022 über pr@bicc.de. Ein Zoom-Link zur Teilnahme wird Ihnen dann zugeschickt.
Hinweise zur Teilnahme:
Online via Zoom
Termin:
01.09.2022 18:00 - 19:15
Anmeldeschluss:
31.08.2022
Veranstaltungsort:
BICC / EAiR (online)
53121 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Politik
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
30.08.2022
Absender:
Susanne Heinke
Abteilung:
Public Relations
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event72315
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).