Der Angriffskrieg auf die Ukraine hat erheblich zu dem gegenwärtigen Anstieg der internationalen Nahrungsmittel- und Düngerpreise beigetragen.
Was bedeutet dieser Preisanstieg für die nationale Agrarpolitik? Können wir uns den Klima- und Biodiversitätsschutz nicht mehr leisten? Oder sollten wir gerade jetzt in resilientere Agrar- und Ernährungssysteme investieren? Und welche internationalen Maßnahmen sind geeignet, die Folgen des Preisanstiegs für die Ernährungssicherheit zu begrenzen?
Mit: Prof. Dr. Harald Grethe, Professor für internationalen Agrarhandel und Entwicklung an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlicher Verbraucherschutz des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (WBAE).
Der Eintritt ist frei!
Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und über den YouTube-Kanal der HU (https://www.youtube.com/channel/UC4wo_7pOtMhCG-_UBHotvhg) veröffentlicht.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
10.11.2022 19:00 - 20:30
Veranstaltungsort:
Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin
Hauptgebäude der Humboldt-Universität
Unter den Linden 6
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Politik, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
14.10.2022
Absender:
Kathrin Anna Kirstein
Abteilung:
Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event72702
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