Viele Prognosen zeigen: Der Wasserstoffbedarf wird in Deutschland zukünftig enorm steigen. Denn er ist eine wichtige Säule im Kampf gegen Treibhausgas-Emissionen und den Klimawandel. Im Zuge der Energiewende soll er neben erneuerbarem Strom in allen Sektoren zum Einsatz kommen und so den CO2-Ausstoß minimieren.
Die benötigten Mengen können jedoch nicht alleine in Deutschland erzeugt werden. Ein Großteil muss voraussichtlich importiert werden. Dafür kommen je nach Entfernung und Lage der Herkunftsregion der Pipeline- oder der Schiffstransport in Frage. Gerade für weite Strecken via Schiff ist es jedoch entscheidend, in welcher Form der Wasserstoff transportiert wird – ob gasförmig, flüssig oder gebunden in anderen chemischen Substanzen.
Forschende der DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte Institut des KIT (DVGW-EBI) haben deshalb verschiedene Prozessketten und Transportoptionen unter die Lupe genommen und hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet und verglichen. Die Ergebnisse der Analysen präsentiert uns Christiane Staudt vom DVGW-EBI am 31. Mai 2023 um 13 Uhr im Rahmen eines H2 Lunch & Learn.
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung unter: https://servicecenter.dvgw.de/event/speakers?id=DVGW_Lunch_Learn_H21547172202
Termin:
31.05.2023 13:00 - 13:45
Veranstaltungsort:
Online im Live-Stream
Online
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Energie, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
17.05.2023
Absender:
Dr. Stefanie Schwarz
Abteilung:
Ordnungspolitik, Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event74424
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