Internationale Verflechtung und Handel galten lange als Wegbereiter für Demokratie und Frieden. Der russische Krieg in der Ukraine zeigt aber, dass asymmetrische Handelsbeziehungen die deutsche und die europäische Außenpolitik verwundbar machen. Insbesondere für die Beziehungen zu China sollen Lehren aus dieser Situation gezogen werden. Wie können die Beziehungen zukünftig so gestaltet werden, dass sie nicht vollständig entkoppelt, aber die Risiken minimiert werden? Was können über den Fall Chinas hinaus Rahmenbedingungen sein, um durch Verflechtung und Handel den Frieden nicht zu gefährden, sondern zu fördern?
Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Link zum Stream: https://www.youtube.com/HausamDom
Termin:
12.07.2023 18:30 - 20:30
Veranstaltungsort:
Haus am Dom
Domplatz 3
60311 Frankfurt
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
29.06.2023
Absender:
Karin Hammer
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event74736
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