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Veranstaltung


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21.09.2023 - 23.09.2023 | Rom

Forschungskooperationen im Wandel - Kolloquium der Alexander von Humboldt-Stiftung in Rom

Rund 300 Forschende aus Italien, Slowenien, Österreich, Deutschland und der Schweiz diskutieren über Chancen und Herausforderungen der Wissenschaft beim Humboldt-Kolloquium vom 21.-23.09.2023 in Rom.

Vom 21. bis 23. September kommen rund 300 Wissenschaftler*innen aller Fachrichtungen beim Kolloquium der Alexander von Humboldt-Stiftung in Rom zusammen. Die Teilnehmenden aus Italien, Slowenien, Österreich, Deutschland und der Schweiz werden gemeinsam aktuelle Herausforderungen der Wissenschaft und des internationalen Austauschs diskutieren. Themen sind beispielsweise die Chancen des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Ländern rund um die Alpen oder die Veränderung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit in Zeiten wachsender Digitalisierung und globaler Krisen wie Krieg in Europa, Klimawandel, Energiekrise und Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit.

Die Veranstaltung soll die Humboldtianer*innen miteinander ins Gespräch bringen und gibt auch Nachwuchsforschenden die Chance, Kontakte im Humboldt-Netzwerk sowie mit potenziellen Kooperationspartner*innen in Deutschland zu knüpfen. Das Humboldt-Netzwerk in Italien, Slowenien, Österreich und der Schweiz umfasst aktuell mehr als 1.500 Personen.
Pro Jahr veranstaltet die Alexander von Humboldt-Stiftung bis zu zwei große Kolloquien im Ausland, zu denen jeweils Alumni eines Landes oder einer Region eingeladen werden. Das Kolloquium in Rom wird unterstützt von der Deutschen Botschaft, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und dem Goethe-Institut. Tagungsorte sind die Universität La Sapienza und das Hotel Crowne Plaza in Rom.

Journalist*innen sind herzlich eingeladen, wir vermitteln gerne Interviews.
Pressekontakt vor Ort: Kristina Güroff, Tel. +49 151 14015796

Das Kolloquium wird am 21. September in der Aula der Universität La Sapienza eröffnet von
- Anna Maria Bernini, italienische Ministerin für Hochschulen und Forschung (tbc),
- Antonella Polimeni, Rektorin der Universität La Sapienza in Rom,
- Robert Schlögl, Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung,
- Andreas Krüger, Leiter der Kultur- und Wissenschaftsabteilung der Deutschen Botschaft in Rom,
- Giacomo de Angelis, Präsident der italienischen Humboldt-Alumnivereinigung.

Donatella della Porta, Professorin für Politikwissenschaft an der Scuola Normale Superiore und Leiterin des Zentrums für Studien über soziale Bewegungen in Florenz, sowie der Altphilologe Glenn W. Most, seit 2020 emeritierter Professor an der Scuola Normale Superiore in Pisa, sind die Festredner.

Am Abend des 22. September hält Gabriel Zuchtriegel, Direktor des archäologischen Parks von Pompeji, die Dinner Speech. Seine wissenschaftliche Karriere in Italien begann 2011 mit einem Forschungsstipendium der Humboldt-Stiftung an der Università degli Studi della Basilicata in Matera.

Hinweise zur Teilnahme:
Bitte melden Sie sich unter presse@avh.de an.

Termin:

21.09.2023 ab 17:00 - 23.09.2023 13:00

Veranstaltungsort:

Universität La Sapienza, Aula (21.09.2023)

Hotel Crowne Plaza Rome-St. Peter's (22.-23.09.2023)
Via Aurelia Antica, 415
Rom
Italien

Zielgruppe:

Journalisten

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

international

Sachgebiete:

fachunabhängig

Arten:

Pressetermine, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung

Eintrag:

13.09.2023

Absender:

Kristina Güroff

Abteilung:

Pressereferat

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event75120

Anhang
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