Die mittlerweile sehr einfache und (derzeit) kostenfreie Verfügbarkeit von KI-gestützten Sprachmodellen wie beispielsweise „ChatGPT“ stellt alte Gewissheiten auf den Kopf und verändert vor allem unseren Blick auf das Prüfungsgeschehen im Bildungskontext. Doch was bedeutet die breite Verfügbarkeit von generativer KI für das Lehren und Prüfen an Hochschulen? Was kann generative KI für Sie tun und wo liegen Grenzen der Tools? Welche Probleme und Chancen gehen mit der Verfügbarkeit von generativer KI bei der Leistungsbescheinigung einher und wie kann man damit im Prüfungskontext konstruktiv umgehen?
Diese und weitere Fragestellungen stehen im Zentrum des Online-Workshops mit Prof. Dr. Marlit Lindner (Leibniz-Institut für Wissensmedien). Der Workshop wird methodisch aus einem Wechsel zwischen kurzen Inputphasen und dem Fokus auf interaktiven, fachübergreifenden Diskussionen bestehen. Er soll es den Teilnehmenden ermöglichen, sich in Kleingruppen intensiv auszutauschen und voneinander zu lernen. Die Teilnehmenden können sich dabei mit ihrem ganz eigenen Hintergrund, mit fachspezifischen Ideen und Fragen in die Diskussion einbringen.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung findet über Zoom statt, die Teilnahme ist kostenlos. Der Link zum Veranstaltungsraum wird ca. 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung auf der Event-Seite veröffentlicht. Wenn Sie sich einloggen, wählen Sie bitte einen Namen, mit dem Sie im Raum und ggf. bei Diskussionen sichtbar sein wollen.
Das zweistündige Online-Event ist Teil der Online-Event-Reihe zum Themenspecial „KI in der Hochschulpraxis“.
Termin:
28.11.2023 14:00 - 16:30
Veranstaltungsort:
Online auf e-teaching.org
Tübingen
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
fachunabhängig
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
09.11.2023
Absender:
Simone Mbak
Abteilung:
e-teaching.org
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event75669
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).