Darum geht's…
Die Coronapandemie hat als zeitlich und räumlich entgrenzte Krise das kommunale Krisenmanagement vor vielfältige Herausforderungen gestellt. Statt einer erhofften Phase der Entspannung nach der Pandemie stellten sich nahtlos neue Aufgaben durch die Aufnahme von Geflüchteten, drohenden Energiemangel, steigende Inflation und eine allgemein kompliziertere Sicherheitslage. Was bedeuten diese entgrenzten und sich überlagernden Krisen für das kommunale Krisenmanagement und die Krisenstabsarbeit? Wie können Kommunen mit den Dauerbelastungen umgehen und wie lassen sich diese in der Verwaltung besser steuern? Wie gehen Kommunen in Dauerkrisen mit unterschiedlich betroffenen sozialen Gruppen um? Und wie organisiert man den Alltag im latenten Ausnah-mezustand?
Diesen und weiteren Fragen geht das Seminar mit Impulsen aus Wissenschaft und kommunaler Praxis nach.
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahmegebühr
Für Mitarbeiter*innen aus den Stadtverwaltungen,
städtischen Betrieben und Ratsmitglieder gelten:
• 255,– Euro für Teilnehmer*innen aus Difu-Zuwenderstädten und DEFUS-Mitglieder
• 435,– Euro für Teilnehmer*innen aus den Mitglieds-
kommunen des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und des Deutschen Landkreistages sowie NGOs.
Für alle übrigen Teilnehmer*innen gilt ein Preis von 555,– Euro.
Termin:
19.09.2024 ab 10:30 - 20.09.2024 13:00
Anmeldeschluss:
05.09.2024
Veranstaltungsort:
Deutsches Institut für Urbanistik
Zimmerstr. 13-15 (Eingang 14-15)
10969 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Politik, Recht
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
31.07.2024
Absender:
Sylvia Koenig
Abteilung:
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event77383
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