Die Historikerin Aurelia Ohlendorf ist seit Mai 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) im Teilprojekt »Sozialistische Entwicklungsmodelle für die Dritte Welt« des SFB 1199. In ihrer Dissertation beschäftigte sie sich mit dem sowjetischen Staudamm- und Wasserkraftwerksbau in der Welt und erforschte insbesondere die Rolle von technologischen Großprojekten im sozialistischen Entwicklungsmodell. In ihrem Vortrag zeigt sie, wie große Flussläufe in den Dienst des Sozialismus gestellt wurden und Staudammbaustellen am Kabul, Euphrat und an der Donau zu Orten des socialist worldmaking wurden.
Hinweise zur Teilnahme:
Bitte registrieren Sie sich hier für die
Online-Teilnahme: https://kurzlinks.de/cq10
Termin:
27.11.2024 17:00 - 19:00
Veranstaltungsort:
Leibniz-Institut für Geschichte
und Kultur des östlichen Europa (GWZO)
Specks Hof (Eingang A)
Reichsstr. 4-6, D-04109 Leipzig
04109 Leipzig
Sachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
03.10.2024
Absender:
Virginie Michaels
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event77832
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