PFAS – sogenannte „Ewigkeitschemikalien“ – sind in zahllosen Alltagsprodukten enthalten, von Outdoor-Kleidung über Kochgeschirr bis hin zu Feuerlöschmitteln. Doch ihre vermeintlich praktischen Eigenschaften machen sie zu einer wachsenden Umwelt- und Gesundheitsgefahr. Was sind die Risiken? Welche Alternativen gibt es? Und wie steht es um die Regulierung?
Diesen Fragen widmen sich Frankfurter Wissenschaftler*innen von der Goethe-Universität und dem ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung aus den Bereichen Umwelttoxikologie, Risikokommunikation und Chemikalienpolitik. Erfahren Sie an diesem Abend mehr über aktuelle Forschung, politische Entwicklungen und die Herausforderungen bei der Reduzierung von PFAS in unserer Umwelt.
Referent*innen: Dr. Johanna Kramm (ISOE), PD Dr. Carolin Völker (ISOE), Prof. Dr. Dr. h.c. Henner Hollert (Goethe-Uni)
Moderation: Stephan Hübner, hrinfo
Hinweise zur Teilnahme:
Um Anmeldung wird gebeten unter veranstaltungen@isoe.de.
Termin:
23.06.2025 18:00 - 19:30
Veranstaltungsort:
Otto-Stern-Zentrum (OSZ) der Goethe-Universität Frankfurt
Ruth-Moufang-Straße 2
Hörsaal 6
Direkt an der U-Bahn-Station „Uni Campus Riedberg“
60438 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Umwelt / Ökologie
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
03.04.2025
Absender:
Melanie Neugart
Abteilung:
Wissenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event79025
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