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Veranstaltung


12.01.2004 - 13.01.2004 | Essen

Traumata in der Geschichte. China und Deutschland im Vergleich

Ein Workshop unter der wissenschaftlichen Leitung von
Dr. Ming Shi, Deutschlandfunk Köln und
Prof. Dr. Jörn Rüsen, Kulturwissenschaftliches Institut Essen

ReferentInnen:
Liu Ping, FU Berlin/Fudau Univ. Shanghai
"Scham, Nationalschande bis hin zu Revolutionen - der erste Jahrzehnt der chinesischen Republik (1911 bis 1921)"

Wang Weijiang, Univ. Hamburg
"Gehirnwäsche traumatisiert Chinas Gelehrte, die ihrerseits die gebrauchten Traumata an die Masse weitergeben - eine historische Debatte von 1949 bis 1955"

Ming Shi, Deutschlandfunk Köln
"Erinnerungskampagnen während der Kulturrevolution - eine Kontinuität der Indoktrinierung der Nationalschande und Klassentraumata in der Massenkultur"

Diskutanten:
Liu Ping, FU Berlin/Fudau Univ. Shanghai
Heiner Roetz, Univ. Bochum
Helwig Schmidt-Glintzer, Herzog-August Bibliothek Wolfenbüttel
Susanne Weigelin-Schwiedritz, TU Braunschweig
Irmy Schweiger, TU Braunschweig
Wang Weijang, Univ. Hamburg
Shi Ming, Deutschlandfunk, Köln
Achim Mittag, KWI Essen
Jörn Rüsen, KWI Essen

Hinweise zur Teilnahme:
Fachtagung, Teilnahme nach Anmeldung begrenzt möglich

Termin:

12.01.2004 ab 11:00 - 13.01.2004 14:00

Veranstaltungsort:

Kulturwissenschaftliches Institut
Goethestr. 31
45128 Essen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Zielgruppe:

Wissenschaftler

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

international

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Politik, Psychologie, Recht

Arten:

Eintrag:

05.01.2004

Absender:

Sabine Rehorst

Abteilung:

Pressestelle

Veranstaltung ist kostenlos:

unbekannt

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event10163


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