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Wissenschaft
11.05.2006 - 11.05.2006 | München
Frau Prof. Frede ist eine der wichtigsten deutschen Philosophinnen und hat sich im Laufe ihrer langen akademischen Karriere (Göttingen, Berkley, Princeton, ab 1991 an der Universität Hamburg und ab 2006 wiederum Berkley) mit zahlreichen Veröffentlichungen in den Gebieten der Antiken Philosophie, der Hermeneutik und der Ethik profiliert. Zur Zeit arbeitet sie als Leiterin eines DFG-Projekts an einer neuen Übersetzung und einem ausführlichen Kommentar der Nikomachischen Ethik von Aristoteles.
Die Frage danach, was wir von der Aristotelischen Ethikkonzeption zu halten haben, und das bedeutet der Sache nach auch: Was die Vor- und Nachteile einer tugendethischen Konzeption sind, wird im Zentrum ihres Vortrags stehen.
Die Hochschule für Philosophie gewährleistet seit über 30 Jahren eine fundierte Ausbildung in allen Disziplinen der Philosophie - Logik, Wissenschaftstheorie, Erkenntnislehre, Sprachphilosophie, Metaphysik, Philosophische Anthropologie, Religionsphilosophie und Natürliche Gotteslehre, Naturphilosophie und Ethik - und die anderen Wissenschaften betreffenden philosophischen Fragen. Träger der Hochschule für Philosophie ist die Deutsche Provinz der Jesuiten http://www.jesuiten.org. Zulassungsvoraussetzung zum Studium der Philosophie ist die Allgemeine Hochschulreife. Für das Zusatzstudium Erwachsenenpädagogik ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium Voraussetzung.
Kontakt:
Dr. Michael Reder, Pressestelle
Telefon: 089/2386-2339
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
11.05.2006 19:30 - 21:00
Veranstaltungsort:
Hochschule für Philosophie - Aula
Kaulbachstr. 31
80539 München
Bayern
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Philosophie / Ethik, Religion
Arten:
Eintrag:
25.04.2006
Absender:
Maria Zwirner
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event16974
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