idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


29.09.2006 - 30.09.2006 | Frankfurt am Main

2. Rhein-Main-Lahn-Tage - Praxis der Intensivmedizin und Intensivpflege

Frankfurter Universitätsklinikum lädt zu zweitägigem Symposium und Workshop ein. Auf der Agenda stehen intensivmedizinische Fragestellungen zum Thema "Organversagen auf der Intensivstation"

Besonders Krankenhäusern der Maximalversorgung kommt für die intensivmedizinische Versorgung eine tragende Rolle zu. Die Intensivmedizin ist einerseits einer der kostenträchtigsten und zugleich ein unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen Versorgung eines Ballungsgebiets durch ein Großklinikum. Das Frankfurter Uniklinikum versammelt zu Fragen rund um die Praxis der Intensivmedizin und Intensivpflege einen interdisziplinären Expertenkreis, unter anderem aus den Fachbereichen Anästhesiologie, Allgemeinchirurgie und Hygiene.

In vier Seminaren und Workshops widmen sich Referenten den Schwerpunkten Sepsis, Organversagen nach Trauma sowie praktischen Fragen zur Sedierung und Analgesie auf der Intensivstation. "Ziel des interdisziplinären Symposiums ist es, nicht nur die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch der verschiedenen ,lokalen' Universitätskliniken, sondern auch der Einrichtungen, die innerhalb eines Klinikums an der Intensivmedizin beteiligt sind, zu vertiefen", erklärt Professor Dr. Bernhard Zwißler, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Frankfurter Universitätsklinikum und einer der wissenschaftlichen Leiter der Veranstaltung.
In Workshops vermitteln Experten intensivmedizinisch interessierten Kollegen aller Fachdisziplinen den aktuellen Stand zu wichtigen intensivmedizinischen Behandlungskonzepten in kondensierter, praxisorientierter und interaktiver Form (unter anderem auch in "TED-Sitzungen" und "Hands-on-Workshops"). Unter der Fragestellung "Was bringt die Zukunft?" informieren Referenten die Teilnehmer in zeitlich angemessenem Umfang über neueste Forschungsergebnisse und aktuelle klinisch-experimentelle Therapieansätze.

Die "Rhein-Main-Lahn-Tage" sind eine gemeinschaftliche Initiative der anästhesiologischen Einrichtungen der Universitätsklinika Frankfurt, Mainz und Marburg sowie der Anästhesieabteilungen der angeschlossenen Lehrkrankenhäuser. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung untersteht Professor Dr. Bernhard Zwißler und Professor Dr. Oliver Habler (Frankfurt), Professor Dr. C. Werner und Dr. M. David (Mainz) sowie Professor Dr. H. Wulf und Professor Dr. M. Max (Marburg).

Als Gesprächspartner stehen Ihnen die Veranstalter und Referenten zur Verfügung.

Frankfurt am Main, 17. August 2006

Für weitere Informationen:

Professor Dr. Bernhard Zwißler
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/ Main
Fon (0 69) 63 01 - 59 98
Fax (0 69) 63 01 - 58 81
E-Mail bernhard.zwissler@kgu.de

Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/ Main
Fon (0 69) 63 01 - 77 64
Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
Internet http://www.kgu.de

Hinweise zur Teilnahme:
Mit 14 Fortbildungspunkten zertifiziert.

Termin:

29.09.2006 ab 12:45 - 30.09.2006 14:15

Veranstaltungsort:

Theodor-Stern-Kai 7, Haus 22, Hörsaal 1, Klinikum der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
60590 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland

Zielgruppe:

Wissenschaftler

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin

Arten:

Eintrag:

17.08.2006

Absender:

Ricarda Wessinghage

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event17847


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).