idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
30.10.2006 - 30.10.2006 | München
Ernst Tugenhat gehört zweifellos zu den bekanntesten und wichtigsten lebenden deutschen Philosophen. Er studierte Philologie und Philosophie in Stanford (USA) und Freiburg. Seine Dissertation beschäftigte sich mit den metaphysischen Grundbegriffen des Aristoteles, seine Habilitation mit dem Wahrheitsbegriff bei Husserl und Heidegger. Von 1966 bis 1975 war er ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Heidelberg, von 1980 bis 1992 Professor an der Freien Universität Berlin. Es folgten mehrere Gastprofessuren, u.a. in Santiago de Chile und Porto Alegre, seit 1999 ist er Honorarprofessor in Tübingen.
Die Hochschule für Philosophie gewährleistet seit über 30 Jahren eine fundierte Ausbildung in allen Disziplinen der Philosophie - Logik, Wissenschaftstheorie, Erkenntnislehre, Sprachphilosophie, Metaphysik, Philosophische Anthropologie, Religionsphilosophie und Natürliche Gotteslehre, Naturphilosophie und Ethik - und die anderen Wissenschaften betreffenden philosophischen Fragen. Träger der Hochschule für Philosophie ist die Deutsche Provinz der Jesuiten http://www.jesuiten.org. Zulassungsvoraussetzung zum Studium der Philosophie ist die Allgemeine Hochschulreife. Für das Zusatzstudium Erwachsenenpädagogik ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium Voraussetzung.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
30.10.2006 19:30 - 21:00
Veranstaltungsort:
Hochschule für Philosophie
Kaulbachstraße 31a
- Aula -
80539 München
Bayern
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
lokal
Sachgebiete:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Philosophie / Ethik, Religion
Arten:
Eintrag:
17.10.2006
Absender:
Maria Zwirner
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event18471
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
