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Wissenschaft
10.01.2008 - 10.01.2008 | Dresden
Die Ursachen dieser Erkrankung waren bislang weitgehend unklar. In einer der weltweit größten familiengenetischen Studien an über 3.000 Familien, deren Kinder bis zum 34. Lebensjahr beobachtet wurden, konnte nun eine Forschergruppe um Professor Hans-Ulrich Wittchen am Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie nachweisen, dass die Panikstörung familiär gehäuft auftritt.
Die Ergebnisse dieser Studie, über die auch in der nächsten Ausgabe der internationalen Fachzeitschrift "Depression and Anxiety" berichtet wird, stellt Prof. Hans-Ulrich Wittchen im Rahmen eines Pressegesprächs am Donnerstag, 10. Januar 2008, 15.00 Uhr, vor. Das Pressegespräch findet im Falkenbrunnen, Chemnitzer Str. 46a, 01187 Dresden, 3. OG, in der Bibliothek, statt.
Hinweise zur Teilnahme:
Informationen für Journalisten: Kim-Astrid Magister, Tel. 0351 463-32398
E-Mail: Pressestelle@tu-dresden.de
Termin:
10.01.2008 ab 15:00
Veranstaltungsort:
TU Dresden
Falkenbrunnen - in der Bibliothek, 3. OG
Chemnitzer Str. 46a
01187 Dresden
Sachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Psychologie
Arten:
Eintrag:
07.01.2008
Absender:
Birgit Berg
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event22322
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