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03.07.2008 - 03.07.2008 | Hamburg

DEGUM - Pressegespräch Gefäßultraschall

Schlaganfall und Erblindung vorbeugen: Gefäßerkrankungen durch Ultraschall erkennen und behandeln

Mittels Ultraschall können qualifizierte Ärzte Schäden an Blutgefäßen im Kopf, Hals und im gesamten Körper risikoarm und sicher erkennen. Das Verfahren trägt auf diese Weise dazu bei, Schlaganfällen vorzubeugen. Auch die sogenannte Riesenzellarteriitis diagnostizieren Experten jetzt sonografisch und verhindern damit ihre schweren Folgen: Die entzündliche Gefäßerkrankung im Kopf kann unbehandelt dazu führen, dass Betroffene erblinden. Früher war für die Diagnose eine Operation nötig. Auch diese bleibt den Patienten dank Ultraschall erspart. Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) setzt sich deshalb dafür ein, dass qualifizierte Ärzte diese Untersuchungen durchführen.

Experten erörtern Vorteile und neueste Verfahren des Gefäßultraschalls im Rahmen eines Pressegespräches am Donnerstag, den 3. Juli 2008 von 11.00 bis 12.00 Uhr in Hamburg, . Anschließend findet eine Demonstration mit Ultraschallbildern statt. Unten finden Sie eine Übersicht zu den Themen und Ihren Gesprächspartnern. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte per E-Mail, FAX oder Post. Sie können sich gerne auch telefonisch an uns wenden (Tel: 0711 89 31-552).

Ihre Themen:

+ Schlaganfälle risikoarm vorhersehen: Wie zeigt Ultraschall aussagekräftig Schäden an Gefäßen und warum ist die Methode hierbei anderen Verfahren überlegen?

+ Wenn Kopfschmerz blind macht: Wie lässt sich Riesenzellarteriitis mittels neuester sonografischer Verfahren früh diagnostizieren und mögliche Erblindung verhindern?

+ Operation der Halsschlagader - ja oder nein? Kann Ultraschall die Diagnostik mit Katheter, Röntgen und Kontrastmittel ersetzen?

+ Ohne qualifizierte Ärzte kein sicherer Ultraschall - Wie können wir die Ultraschall-Ausbildung verbessern?

Anschließend: Demonstration Gefäßultraschall

Ihre Gesprächspartner:
Professor Dr. med. Christian Arning, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin; Chefarzt der Abt. Neurologie, Asklepios Klinik Hamburg-Wandsbek

Dr. med. Stefan Nöldeke, Vorsitzender der Sektion Chirurgie der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin; Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Klinikum Garmisch-Partenkirchen

Privatdozent Dr. med. Wolfgang Schmidt, Seminarleiter der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin; Leitender Oberarzt, Rheuma-Klinik Berlin-Buch

Hinweise zur Teilnahme:
Kontakt für Journalisten:
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin
Anne-Katrin Döbler
Anna Julia Voormann
Pressestelle
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel: 0711 8931-552
Fax: 0711 8931-167
E-Mail: voormann@medizinkommunikation.org

Termin:

03.07.2008 11:00 - 12:00

Veranstaltungsort:

Asklepios Klinik Wandsbek, Konferenzraum 40 (Hauptgebäude, EG)
Alphonsstraße 14, 22043 Hamburg
22043 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin

Arten:

Eintrag:

24.06.2008

Absender:

Medizin - Kommunikation

Abteilung:

Medizinkommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event23972


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