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Veranstaltung


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18.11.2008 - 18.11.2008 | Berlin

Buchvorstellung: Das "Dritte Reich". Eine Einführung

Mit einem Vortrag der Herausgeber Dietmar Süß (Friedrich Schiller-Universität zu Jena) und Winfried Süß (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)

"Was man vom Nationalsozialismus wissen muss"

und einem anschließenden Gespräch,
moderiert von Martin Sabrow (ZZF Potsdam)

Veranstalter: Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und Stiftung Topographie des Terrors

Zum Buch

Wo lag das Machtzentrum des "Dritten Reiches"? Wer plante den Judenmord, und wer wagte Widerstand gegen das NS-Regime? Wie profitierten die deutschen "Volksgenossen" von Krieg und Barbarei? Diese und zahlreiche andere Fragen beantwortet die kompakte und verständlich geschriebene Einführung in die Geschichte des "Dritten Reiches" und liefert dabei nicht nur einen kompetenten Überblick, sondern ermöglicht auch Einblicke in neue Forschungserkenntnisse und aktuelle Debatten.

Die Zeit des Nationalsozialismus ist jene Phase der deutschen Geschichte, die wohl am besten erforscht ist und das größte Interesse beim Publikum erfährt. Untersuchungen zu einzelnen Aspekten des "Dritten Reichs" sind daher in großer Zahl vorhanden, bislang fehlte jedoch ein leicht verständlicher und gut lesbarer Überblick, der zugleich die neuesten Ergebnisse der zeithistorischen Forschung berücksichtigt.

Das vorliegende Buch schließt diese Lücke und bietet eine kompakte und umfassende Einführung in alle wichtigen sowie bislang vernachlässigten Fragen und Interpretationen zum "Dritten Reich".

Dietmar Süß, geb. 1973, ist akademischer Rat am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die deutsche und britische Geschichte des 20. Jahrhunderts, die Geschichte der Arbeit und der Arbeiterbewegung sowie die Sozial- und Kulturgeschichte des Luftkrieges.

Winfried Süß, geb. 1966, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, die Geschichte des europäischen Wohlfahrtsstaates sowie die Geschichte sozialer Ungleichheit.

Martin Sabrow, geb. 1954, ist Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam und Professor für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Universität Potsdam. Zuletzt erschien die von ihm mitherausgegebene Studie "Wohin treibt die DDR-Erinnerung? Dokumentation einer Debatte" 2007.

Eine gemeinsame Veranstaltung des ZZF Potsdam und der Stiftung Topographie des Terrors.

Weitere Informationen:
Dr. Hans-Hermann Hertle
Tel. 0331/289 91-31
Fax 0331/28991-50
hertle@zzf-pdm.de

http://www.zzf-pdm.de

Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Termin:

18.11.2008 20:00 - 22:00

Veranstaltungsort:

Stresemannstr. 111
"Kasino" der DKV, EG
10963 Berlin
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

Studierende, jedermann

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

regional

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik

Arten:

Eintrag:

10.11.2008

Absender:

Marion Schlöttke

Abteilung:

Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event25320


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