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Wissenschaft
02.04.2009 - 02.04.2009 | Hannover
Bei der Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge in den Sprach- und Kulturwissenschaften sind zahlreiche fächergruppenspezifische Schwierigkeiten zu bewältigen. Die ausgeprägte Vielfalt der Fächer, Studienangebote und -abschlüsse, der Wechsel zu kumulativen studienbegleitenden Prüfungen oder das besondere Gewicht, das dem Bereich wahlfreier Studienangebote in den Sprach- und Kulturwissenschaften vielfach zukommt, stellen Studiengangsplanerinnen und -planer vor besondere Aufgaben.
HIS hat in einer aktuellen Untersuchung die Konsequenzen der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in den Sprach- und Kulturwissenschaften analysiert und daraus Empfehlungen zu Organisation und Ressourceneinsatz abgeleitet.
Außerdem werden Gastreferenten über die Konzepte, Maßnahmen und Erfahrungen mit der Studienstrukturreform an ihren Fakultäten berichten. Ziel ist es, bereits im Vorfeld der Bologna-Folgekonferenz am 28. und 29. April in Leuven und Louvain-la-Neuve (Belgien) eine erste Bilanz des Bologna-Prozesses in den sprach- und kulturwissenschaftlichen Fächern zu ziehen und Fragen zur Ressourcenplanung zu diskutieren.
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldeschluss ist der 5. März 2009.
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 80 Personen begrenzt.
Für die Veranstaltung wird eine Teilnahmegebühr von 214,20 € pro Person erhoben.
Termin:
02.04.2009 10:00 - 16:30
Veranstaltungsort:
Leibnizhaus
Holzmarkt 5
30159 Hannover
Niedersachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Philosophie / Ethik, Sprache / Literatur
Arten:
Eintrag:
11.02.2009
Absender:
Theo Hafner
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event26235
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