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16.03.2009 - 16.03.2009 | Berlin
Arme Menschen sterben in Deutschland im Schnitt zehn Jahre früher als wohlhabende. Sie sind öfter, schwerer, länger und früher im Leben krank - und die Kluft zwischen ihnen und den Reichen wächst. Das wirft Gerechtigkeitsprobleme auf und zeigt: Gesundheitspolitik muss mehr sein als medizinische Versorgung. Um faire Gesundheitschancen zu schaffen, bedarf es moderner Prävention und Gesundheitsförderung. Doch was können diese tatsächlich leisten? Kann innerhalb einer Generation die Kluft zwischen armen Kranken und reichen Gesunden geschlossen werden, wie es die Weltgesundheitsorganisation anmahnt? Wie müssen Bürger, Politik und Markt zusammenwirken, um Gesundheit für alle zu ermöglichen?
Einführung
Prof. Jutta Allmendinger, Ph.D., WZB
Prof. Dr. Ilona Kickbusch
Kickbusch Health Consult, Bern (Schweiz)
Dr. Benjamin-Immanuel Hoff
Staatssekretär für Gesundheit, Umwelt und
Verbraucherschutz, Berlin
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Leiter der WZB-Forschungsgruppe "Public Health"
Moderation:
Justin Westhoff
Medizin- und Wissenschaftsjournalist
anschließend Empfang
Das WZB bietet für die Zeit der Veranstaltung Kinderbetreuung an. Wir bitten um Anmeldung des Betreuungswunsches bis zum 2. März 2009 unter Angabe des jeweiligen Alters des Kindes.
Hinweise zur Teilnahme:
U. A. wird gebeten bis zum 12. März 2009 an
Marie Unger: marie.unger@wzb.eu, Fax: 030-25491-680.
Termin:
16.03.2009 17:30 - 19:30
Anmeldeschluss:
12.03.2009
Veranstaltungsort:
Reichpietschufer 50
A 300
10785 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft
Arten:
Eintrag:
24.02.2009
Absender:
Dr. Paul Stoop
Abteilung:
Informations- und Kommunikationsreferat
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event26401
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