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02.04.2009 - 02.04.2009 | Berlin
Zusammen mit Wissenschaftlern und Personen aus dem politischen Leben blicken wir zurück auf den gewichtigen Umbruch von 1989 und betrachten die Rolle der Sozialwissenschaft als Begleiter der gesellschaftlichen Transformation. Wie haben Sozialwissenschaftler den sozialen und politischen Wandel erforscht und wie haben sie gesellschaftliche Prozesse wissenschaftlich begleitet? Wurden die Ergebnisse der Forschung von der Politik aufgenommen und sozialwissenschaftliche Analysen zur Politikgestaltung verwendet? Wie treten Sozialwissenschaftler in den Dialog mit den Policy-Makers? Wie konnten und können sie der Politik dazu verhelfen, immer komplexere sozio-ökonomische Probleme in der sich immer schneller verändernden sozialen Welt besser zu verstehen und der Politik Lösungs- und Handlungsalternativen aufzuzeigen? Wie sieht das Feedback der Politik in Richtung wissenschaftlicher Expertise aus? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Teilnehmer der Diskussionsrunde in der Sozialforscher als Berater politischer und gesellschaftlicher Transformationsprozesse stehen, denn:
It is not forbidden to dream of building a better world,
which is by and large what the social sciences try to help us to do.
Jean-Eric Aubert
Kontakt: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Agnieszka Wenninger, Tel.: 030-233-611-328, Fax: 030-233-611-310
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
02.04.2009 17:00 - 18:30
Veranstaltungsort:
Institut für Europäische Ethnologie
Humboldt-Universität Berlin
Mohrenstraße 41
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft
Arten:
Eintrag:
26.03.2009
Absender:
Kerstin Hollerbach
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Standort Mannheim
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event26762
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