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28.05.2009 - 29.05.2009 | Potsdam
Übergang zur "postindustriellen Gesellschaft", "Krise der Arbeitsgesellschaft", "Strukturbruch": an Beschreibungen der Zäsur in der Mitte der 1970er Jahre mangelt es nicht. "Arbeit" steht im Zentrum der Kontroverse, wie die Epoche "nach dem Boom" gedeutet werden kann, gehörte doch die Veränderung der industriellen Lebenswelt, der Untergang alter Industrien und der Siegeszug der Mikroelektronik zu den Kennzeichen der Epoche. Wie könnte eine Geschichte dieser Umbruchzeit aussehen? Der Workshop, den das Zentrum für Zeithistorische Forschungen Potsdam und das Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts gemeinsam veranstalten, fragt nach der deutschen und europäischen Geschichte dieses Transformationsprozesses. Der Blick richtet sich sowohl nach West- als auch nach Osteuropa. Am Beispiel der "Geschichte der Arbeit" diskutieren die Referentinnen und Referenten die Frage, welchen Beitrag eine erneuerte Sozialgeschichte für die unmittelbare Vorgeschichte unserer Gegenwart leisten kann.
Das Programm finden Sie unter
http://www.zzf-pdm.de/portals/_rainbow/documents/veranstaltungen/Workshop_Sozial...
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung per E-Mail bis zum 25.05.09
bei Dr. Winfried Süß - suess@zzf-pdm.de
oder Dr. Dietmar Süß - suess@uni-jena.de
Termin:
28.05.2009 ab 14:00 - 29.05.2009 18:00
Anmeldeschluss:
25.05.2009
Veranstaltungsort:
Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam
Veranstaltungsraum
Am Neuen Markt 9d
14467 Potsdam
Brandenburg
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Wirtschaft
Arten:
Eintrag:
14.05.2009
Absender:
Steffi Kahmann
Abteilung:
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event27389
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