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Wissenschaft
15.06.2009 - 15.06.2009 | Berlin
Präsentiert wird das Gutachten von den Autoren, kommentiert und diskutiert von
o Staatssekretär Heinrich Tiemann, Auswärtiges Amt,
o Manfred Kremer, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
Der Anteil der Jugendlichen ohne Berufsabschluss liegt seit Jahren bei rund 15 %, die Zahl der vollqualifizierenden Ausbildungsplätze ist viel zu niedrig. Die Wirtschaftskrise wird 2009 zu einem weiteren Einbruch führen. Selbst ausbildungsreife Bewerberinnen und Bewerber müssen ins Übergangssystem ausweichen. Zum Bilanzstichtag am 30. September eines Jahres gelten diese Jugendlichen dann als "versorgt".
Diese Mängel in der Ausbildungsmarktbilanzierung und der sich daraus ergebende fehlende Handlungsdruck führen dazu, dass zu wenig Ausbildungsplätze bereitgestellt werden. Das zeigt das neue Gutachten der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Autoren geben Empfehlungen, hier gegenzusteuern, und gehen dabei auch auf die aktuelle Wirtschaftskrise und die demografische Entwicklung ein.
Zur Vorstellung der Studie laden wir ein zum Pressegespräch am
Montag, 15. Juni 2009, um 11:00 Uhr
im Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Hinweise zur Teilnahme:
Wir bitten Journalistinnen und Journalisten, sich für das Pressegespräch anzumelden.
Kontakt: Marion Stichler, Friedrich-Ebert-Stiftung, Tel.: 030 / 26935-7052; E-Mail: marion.stichler@fes.de
Termin:
15.06.2009 11:00 - 13:00
Veranstaltungsort:
Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Wirtschaft
Arten:
Eintrag:
09.06.2009
Absender:
Andreas Pieper
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event27660
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