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Wissenschaft
09.12.2009 - 09.12.2009 | Berlin
Darin stellen sie auch eine Studie zur Lebensqualität von Chirurgen vor und hinterfragen, wie sich die Sicherheit von Patienten verbessern lässt. Welche Rolle spielen zum Beispiel sogenannte 'Never Events' - Ereignisse, die in amerikanischen Kliniken schon heute niemals auftreten 'dürfen' - andernfalls trägt dafür allein der Chirurg die Verantwortung. Reicht es aus, vor einer Operation Checklisten abzuhaken? Und wie lässt sich der Spagat zwischen Beruf und Familie für Chirurginnen und Chirurgen meistern? Helfen sie hier möglicherweise mit 'Gehirn-Doping' nach?
Diese Fragen erörtert die DGCH im Rahmen einer Pressekonferenz am Mittwoch, den 9. Dezember 2009 von 11.00 bis 12.00 Uhr in Berlin. Als Vertreter der Medien laden wir Sie dazu herzlich ein. Beigefügt finden Sie ein vorläufiges Programm. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte per E-Mail, Fax oder Post. Bei Fragen zu Referenten oder Themen wenden Sie sich gerne auch telefonisch an uns (Tel: 0711 8931-552).
Vorläufige Themen und Referenten:
Wissen, Denken, Handeln - aktuelle Entwicklungen in der Chirurgie
Professor Dr. med. Reiner Gradinger
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Sicherheit für jeden chirurgischen Patienten: Checklisten abgehakt - alles gut?
Professor Dr. med. Hartwig Bauer
Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), Berlin
Vom Spagat zwischen Klinik und Privatleben: Neue Studie zur Lebensqualität deutscher Chirurginnen und Chirurgen
Privatdozent Dr. med. Mag. Artium Thomas Bohrer
Funktionsoberarzt an der Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Würzburg, Zentrum Operative Medizin, Würzburg
Diabetes mellitus zukünftig chirurgisch behandeln? Die anti-diabetische intestinale Bypass-Operation
Professor Dr. med. Markus W. Büchler
Europäisches Pankreaszentrum, Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemeine, Viszerale und Transplantationschirurgie, Universität Heidelberg
Kontakt für Journalisten:
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
Pressestelle
Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Berliner Büro:
Langenbeck-Virchow-Haus
Luisenstraße 59
10117 Berlin
Telefon: 0711 89 31 552
Fax: 0711 89 31 984
E-Mail: voormann@medizinkommunikation.org
Internet: http://www.dgch.de
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
09.12.2009 11:00 - 12:00
Veranstaltungsort:
Langenbeck-Virchow-Haus
Bibliothek der DGCH
Luisenstraße 59
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Medizin
Arten:
Eintrag:
18.11.2009
Absender:
Anna Julia Voormann
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event29538
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