idw - Informationsdienst
Wissenschaft
17.03.2010 - 17.03.2010 | Frankfurt
Unter dem Titel "Zulassungsverfahren von Medikamenten - Was passiert eigentlich auf dem langen Weg von Forschung und Entwicklung bis zur Apotheke?" veranstaltet das Georg-Speyer-Haus eine Bürgervorlesung. Die Veranstaltung richtet sich an alle am Thema interessierten Bürger, spezifisches Vorwissen oder Fachkenntnisse sind nicht erforderlich.
Zeit: Mittwoch, den 17. März 2010, 18:00 Uhr
Ort: Georg-Speyer-Haus, Hörsaal
Paul-Ehrlich-Straße 42-44, 60596 Frankfurt
Gastredner des Abends ist Prof. Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Institutes, dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel in Langen.
Zur Abschätzung der Teilnehmerzahl wird um eine formlose Rückmeldung per E-Mail oder Fax gebeten. Das Georg-Speyer-Haus freut sich darauf, alle Interessierten zu diesem informativen Abend begrüßen zu dürfen.
Frankfurt am Main, 18. Februar 2010
Für weitere Informationen:
Priv. Doz. Dr. Joachim Koch
Georg-Speyer-Haus
joachim.koch@em.uni-frankfurt.de
Fax: (0 69) 63395-297
Internet: http://www.georg-speyer-haus.de
Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fon: (0 69) 63 01 - 77 64
Fax: (0 69) 63 01 - 8 32 22
E-Mail: ricarda.wessinghage@kgu.de
Internet: http://www.kgu.de
Hinweise zur Teilnahme:
Zur Abschätzung der Teilnehmerzahl wird um eine formlose Rückmeldung per E-Mail oder Fax gebeten. Das Georg-Speyer-Haus freut sich darauf, alle Interessierten zu diesem informativen Abend begrüßen zu dürfen.
Termin:
17.03.2010 ab 18:00
Veranstaltungsort:
Georg-Speyer-Haus, Hörsaal
Paul-Ehrlich-Straße 42-44
60596 Frankfurt
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Wissenschaftler, jedermann
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
Arten:
Eintrag:
18.02.2010
Absender:
Johannes Eisenberg
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event30374
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).