idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


21.10.2010 - 21.10.2010 | Mainz

Kongress-Pressekonferenz von „Ultraschall2010“ – 34. Dreiländertreffen von DEGUM, ÖGUM und SGUM

Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 400 Kleinkinder den plötzlichen Kindsstod. In Industrienationen ist er die häufigste Todesursache im ersten Lebensjahr. Eine mögliche Ursache könnte eine verminderte Durchblutung des Hirnstammes sein. Bei einigen Säuglingen kann sie auftreten, wenn diese während des Schlafs in Bauchlage ihren Kopf in eine ungünstige Position drehen. Wie mit Hilfe von Ultraschall die kleinen Risikopatienten erkannt und geschützt werden können, erörtern Experten auf einer Pressekonferenz anlässlich des 34. Dreiländertreffens der DEGUM, ÖGUM und SGUM in Mainz. Außerdem informieren sie darüber, welche Fortschritte die vorgeburtliche Diagnostik mithilfe von Ultraschall macht. Weitere Themen der Pressekonferenz sind die sonografische Akutdiagnostik von Schlaganfallpatienten, neue Ultraschall-Verfahren in der Brustkrebsfrüherkennung sowie neue Techniken der kontrastverstärkten Sonografie in der Diagnostik von Leberkrebs.

Themen und Referenten:

34. Dreiländertreffen von DEGUM, ÖGUM und SGUM – Daten, Fakten und Highlights
Professor Dr. med. Eberhard Merz
Kongresspräsident und Vize-Präsident der DEGUM, Direktor der Frauenklinik Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main

Ultraschall in der Geburtshilfe – Fortschritte der Fehlbildungsdiagnostik im ersten Drittel der Schwangerschaft
Professor Dr. med. Eberhard Merz

Ultraschall in der Neurologie: Time is brain – Schlaganfallursachen schnell diagnostizieren und behandeln
Professor Dr. med. Christian Arning
Chefarzt der Abt. Neurologie, Asklepios Klinik Hamburg-Wandsbek

Der plötzliche Säuglingstod: Kann der Ultraschall Risikokinder identifizieren?
Professor Dr. med. Karl-Heinz Deeg
Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche der Sozialstiftung Klinikum Bamberg, Bamberg

Brustkrebs früh erkennen: Wie helfen neue Ultraschall-Verfahren?
Professor Dr. med. Helmut Madjar
Fachbereichsleiter Gynäkologie und Stellvertretender Ärztlicher Direktor der Stiftung Deutsche Klinik für Diagnostik GmbH, Wiesbaden

Mit Kontrastmitteln Lebertumore noch sichtbarer machen: Neue Techniken der Kontrastverstärkten Sonografie
Dr. med. Hans-Peter Weskott
Vorstandsmitglied der DEGUM, Leiter Zentrale Sonografie Abteilung, Klinikum Siloah, Klinikum Region Hannover

Hinweise zur Teilnahme:
Als Medienvertreter laden wir sie herzlich zu „Ultraschall2010“ und zur Kongress-Pressekonferenz am Donnerstag, den 21. Oktober 2010 von 11.00 bis 12.00 Uhr ein. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte per Fax, E-Mail oder direkt vor Ort im Congress Centrum Mainz (CCM) am Tagungscounter oder Donnerstag, den 21. Oktober 2010, direkt im Pressebüro. Bei Rückfragen, Materialwünschen und Interviewanfragen stehen wir Ihnen gerne auch telefonisch zu Verfügung: 0711-8931423.

Kontakt für Journalisten:
Deutsche Gesellschaft für
Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
Julia Hommrich
Pressestelle
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Telefon: 0711 8931-423
Fax: 0711 8931-167
hommrich@medizinkommunikation.org

Termin:

21.10.2010 11:00 - 12:00

Anmeldeschluss:

21.10.2010

Veranstaltungsort:

Congress Centrum Mainz, Dijonsaal, Rheinstraße 66, 55116 Mainz
55116 Mainz
Baden-Württemberg
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin

Arten:

Eintrag:

19.10.2010

Absender:

Anna Julia Voormann

Abteilung:

Pressestelle

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event32987


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).