idw - Informationsdienst
Wissenschaft
02.12.2011 - 02.12.2011 | Potsdam
Die Verknappung natürlicher Ressourcen, der steigende Energiebedarf, der mit der Atmosphärenbelastung verbundene Klimawandel – Die Probleme der nächsten Jahrzehnte scheinen unüberwindbar. Professor Markus Antonietti, Direktor des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam/Golm, zeigt in seinem Festvortrag über „Biometische Chemie. Lösungen für den Planet Erde“ mögliche Lösungen auf. Seine Vision ist eine der Natur nachempfundene Technologie, um mittelfristig das Kohlendioxidniveau in der Luft zu stabilisieren: die molekulare Biomimetik.
Im Rahmen der Festsitzung verleihen der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Günter Stock und der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam Jann Jakobs die Nachwuchspreise der Akademie sowie den Potsdamer Nachwuchswissenschaftler-Preis. Darüber hinaus stellt Vizepräsident Professor Klaus Lucas die neuen Mitglieder der Akademie vor.
Der Abend wird musikalisch begleitet von Ludwig van Beethovens „Frühlingssonate“ und César Francks „Sonate für Violine und Klavier in A-Dur“. Im Vorprogramm ab 18:40 läuft der Film „Salon Sophie Charlotte 2011“ über Mäzene der Wissenschaften und Künste.
Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung unter nickel@bbaw ist erforderlich.
Kontaktperson für Rückfragen zur Veranstaltung: Renate Nickel, nickel@bbaw.de
Termin:
02.12.2011 19:00 - 22:00
Veranstaltungsort:
Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Straße 10-11,
14467 Potsdam
14467 Potsdam
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Chemie, Energie, Gesellschaft, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
04.11.2011
Absender:
Gisela Lerch
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event37529
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).