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Wissenschaft
24.01.2013 - 24.01.2013 | Dresden
Mit einem Lichtmikroskop können winzigste Dinge ganz groß betrachtet werden, jedoch setzen physikalische Gesetzmäßigkeiten dem Auflösungsvermögen des Lichtmikroskops Grenzen. Wird statt des Lichts jedoch ein Elektronenstrahl eingesetzt, erhöht sich die Auflösung maximal bis in den atomaren Bereich. In der Biologie werden daher zur Darstellung von kleinsten Zellbestandteilen, Viren oder Eiweißkomplexen Elektronenmikroskope verwendet. Es wird zwischen zwei Typen unterschieden: Das Rasterelektronenmikroskop (REM) nutzt den Elektronenstrahl zum Abtasten von Objekten und erzeugt ein räumliches Bild. Im Transmissionselektronenmikroskop (TEM) wird das Präparat wie Viren, Moleküle oder sehr dünne Gewebeschnitte durchstrahlt und ein zweidimensionales Abbild auf einen Leuchtschirm projiziert. Wir wollen beide Mikroskop-Typen kurz vorstellen und während eines Laborrundgangs auch in Aktion erleben. Außerdem zeigen wir, welche Möglichkeiten es gibt, Proben für die Elektronenmikroskopie vorzubereiten.
Hinweise zur Teilnahme:
PROGRAMM FÜR ALTERSGRUPPE 8.-12. Klasse
Maximal 20 Schüler/innen
Anmeldung: http://www.dresden-wissenschaft.de/index.php?id=268&no_cache=1
Termin:
24.01.2013 16:00 - 17:30
Veranstaltungsort:
DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien Dresden - Exzellenzcluster an der TU Dresden (CRTD)
Fetscherstraße 105
01307 Dresden
01307 Dresden
Sachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Lehrer/Schüler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Biologie, Medizin
Arten:
Angebote für Kinder + Jugendliche
Eintrag:
01.10.2012
Absender:
Birte Urban-Eicheler
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event41129
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