idw - Informationsdienst
Wissenschaft
20.12.2012 - 20.12.2012 | Saarbrücken
„Chemie ist dort, wo es stinkt und kracht.Zumindest den letzten Aspekt werden wir auch in der diesjährigen Weihnachtsvorlesung exzessiv berücksichtigen“, gibt Professor Guido Kickelbick vorab über den Inhalt preis. Die Weihnachtsvorlesung der Anorganischen Chemie zählt zu einem der Publikumsmagneten auf dem Campus. 2011 musste sie aufgrund von Baumaßnahmen ausfallen, umso größer ist die Freude der Chemiker, sie in diesem Jahr wieder aufleben zu lassen.
Der große Chemiehörsaal im Gebäude C43 ist zur wohl aufsehenerregendsten Vorlesung des Jahres traditionell bis auf den letzten Platz besetzt. Teilweise stehen Studenten und Mitarbeiter der Uni schon stundenlang an, um die besten Plätze zu ergattern. „Wir freuen uns selbst immer auf diese Veranstaltung, weil wir dann in der Lage sind, endlich wieder einmal spektakuläre Experimente selbst durchzuführen“, so Kickelbick.
In diesem Jahr soll sich alles um die Energiewende drehen. Daher machen Kickelbick und sein Team vor allem Experimente, bei denen in irgendeiner Form Energie freigesetzt wird, zum Beispiel in Form von Licht, Wärme oder als Explosion. Dabei sollen wissenschaftliche Prinzipien in unterhaltsamer Form präsentiert werden, ohne die fundamentalen Hintergründe der vorgeführten Experimente zu verheimlichen.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Guido Kickelbick
Tel.: (0681) 30270651
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
20.12.2012 09:00 - 11:00
Veranstaltungsort:
Campus Saarbrücken, Großer Hörsaal der Chemie, Geb. C43
66123 Saarbrücken
Saarland
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Chemie
Arten:
Ausstellung / kulturelle Veranstaltung / Fest, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
13.12.2012
Absender:
Thorsten Mohr
Abteilung:
Pressestelle der Universität des Saarlandes
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event42014
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).