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Wissenschaft
08.05.2014 - 08.05.2014 | Berlin
Depressive und altersassoziierte kognitive Störungen hängen eng zusammen. Depressionen sind ein bedeutender Risikofaktor für spätere Demenzerkrankungen, und Demenzen führen oft klinisch relevante depressive Symptome mit sich. Im Vortrag wird neben diesen epidemiologischen Aspekten auch auf Anwendungsgebiete wie die neuropsychologische Differenzialdiagnostik und die Behandlung depressiver Störungen bei Patienten mit „Mild Neurocognitive Disorder“ eingegangen. Die Bedeutung kardiovaskulärer Erkrankungen in diesem Zusammenhang wird an Hand aktueller eigener Befunde zu Depressionen nach Schlaganfall diskutiert.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
08.05.2014 17:30 - 19:00
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA)
Raum 313 (3. Obergeschoss)
Öffentlicher Nahverkehr: U-Bahnline U6, Haltestelle „Platz der Luftbrücke“,
Buslinien 104 und 248
12101 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Psychologie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
11.04.2014
Absender:
Stefanie Hartmann
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event46957
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