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Wissenschaft
16.07.2014 - 16.07.2014 | Frankfurt a.M.
"Aufsteigende Mächte" wie China oder Indien, aber auch Russland stellen die Vorherrschaft des Westens zunehmend infrage. Eine neue Verteilung der Macht in der Welt zeichnet sich ab.
Wer wird künftig über Krieg und Frieden entscheiden? Gibt es heute ähnliche politische Konstellationen wie 1914, vor Ausbruch des 1. Weltkrieges? Wo liegen gefährliche Brennpunkte? Welche Rolle spielen territoriale, wirtschaftliche, rüstungspolitische Interessen? Und wie können künftige Kriege verhindert werden?
Es diskutieren:
Prof. Dr. Andreas Fahrmeir
Professor für Neuere Geschichte, Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Harald Müller
Professor für Internationale Beziehungen
Direktor des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
Moderation: Andreas Schwarzkopf, Frankfurter Rundschau
Mittwoch, 16. Juli 2014 | 19:00 Uhr
Haus am Dom
Domplatz 3, U-Bahn-Haltestelle Dom/Römer
Frankfurt a.M.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Frankfurter Rundschau, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und Haus am Dom.
Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist frei.
Termin:
16.07.2014 19:00 - 21:00
Veranstaltungsort:
Haus am Dom
Giebelsaal
Domplatz 3
U-Bahn-Haltestelle Dom/Römer
60311 Frankfurt a.M.
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Politik
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
04.07.2014
Absender:
Babette Knauer
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event47764
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