idw - Informationsdienst
Wissenschaft
21.04.2015 - 21.04.2015 | Köln
Seit einiger Zeit sind zwei große Trends zu erkennen: Die Urbanisierung – immer mehr Menschen leben in der Stadt – und die demographische Alterung, nach der sich die Proportionen der Altersgruppen zugunsten der Älteren verschieben. Wie können wir uns die Zukunft vorstellen, wenn die beiden Trends integriert betrachtet werden? In der Stadt der alten Menschen erlebt die – mit Jungsein assoziierte – urbane Lebens- und Kulturform möglicherweise einen Umbruch. Damit sollten wir uns schon heute beschäftigen, um präventiv die Anpassungsfähigkeit und Resilienz der städtischen Strukturen zu fördern.
WEITERE VORTRÄGE DER REIHE
19. Mai 2015
Älter, Bunter, Schneller: Zehn zentrale Megatrends und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik und Individuum
https://idw-online.de/de/event50349
23. Juni 2015
Männer zwischen Erwerbstätigkeit und Pflege
https://idw-online.de/de/event50348
7. Juli 2015
Probleme der „Kulturfairness“ in beruflichen Auswahlverfahren. Erfolgschancen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Migrationshintergrund
https://idw-online.de/de/event50347
29. September 2015
Trans*Personen: Zwang zur Zweigeschlechtlichkeit?
https://idw-online.de/de/event50346
27. Oktober 2015
Die deutsche Sprache im Wandel (eines Menschenlebens)
https://idw-online.de/de/event50345
24. November 2015
Soziale Ungleichheit und kulturelle Diversität als gesellschaftspolitische Herausforderungen
https://idw-online.de/de/event50344
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
21.04.2015 18:30 - 19:30
Veranstaltungsort:
Fachhochschule Köln
Campus Südstadt
Ubierring 48
Hörsaal 201
50678 Köln
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Gesellschaft
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
23.03.2015
Absender:
Petra Schmidt-Bentum
Abteilung:
Referat für Kommunikation und Marketing, Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event50350
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).