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Wissenschaft
22.06.2015 - 22.06.2015 | Hamburg
Dies gilt sowohl in politischer wie auch in ökonomischer und gesellschaftlich-kultureller Hinsicht. So spielt etwa die Erweiterung und die Vertiefung der Europäischen Union innerhalb der seit 1989/91 völlig gewandelten internationalen Ordnung eine neue Rolle. Zugleich haben sich als Folge von Globalisierung und Deregulierung Finanzmärkte und ökonomische Kräfteverhältnisse ebenso nachhaltig verändert wie die Gestalt der europäischen Demokratien. Diskutiert werden einige ausgewählte Aspekte dieser Transformation sowie Fragen, die sich aufgrund aktueller Krisenentwicklungen in Europa stellen.
Prof. Dr. Andreas Wirsching, Historiker; Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Direktor des Instituts für Zeitgeschichte
Im Gespräch mit Dr. Ulrike Jureit, Historikerin; Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur; assoziierte Wissenschaftlerin/Hamburger Institut für Sozialforschung
Ort: Hamburger Institut für Sozialforschung, Mittelweg 36, 20148 Hamburg
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: frei
Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist frei.
Der Vortrag beginnt um 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr
Es kann keine Reservierung von Plätzen vorgenommen werden.
Termin:
22.06.2015 20:00 - 21:30
Veranstaltungsort:
Mittelweg 36
1. Stock, Raum 106
20148 Hamburg
Hamburg
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
27.05.2015
Absender:
Dr. Regine Klose-Wolf
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event51063
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