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03.05.2016 - 03.05.2016 | Freiburg
Seit 2015 war und ist Syrien in aller Munde. Krieg, Vertreibung und Flucht und der Terror des Daesch (sogenannter Islamischer Staat) waren die bestimmenden Themen. Dabei sind auch die Zerstörung antiker Stätten und der damit einhergehende Verlust von Vergangenheit und Identität wichtige Fragen – für die Menschen in der Region, aber auch für die Menschen in Deutschland.
Angela Gärtner ist Referentin für den Nahen Osten bei Caritas International. Sie bringt ihre Erfahrungen aus der langjährigen Arbeit für Caritas International in Syrien und Libanon ein. Dabei wird sie auch auf die aktuelle humanitäre Lage eingehen.
Detlev Hoffmann, viele Jahre Gymnasiallehrer und Fachleiter für Gemeinschaftskunde am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Freiburg, inzwischen im Ruhestand, hat Syrien und den Libanon vor dem aktuellen Krieg mehrmals bereist und geht den kulturellen Wurzeln nach, die Europa nachhaltig geprägt haben.
Nausikaa Schirilla, Professorin für Soziale Arbeit, Migration und Interkulturelle Kompetenz an der Katholischen Hochschule Freiburg, moderiert die anschließende Diskussion.
Hinweise zur Teilnahme:
Teilnahme kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich
Termin:
03.05.2016 18:00 - 20:00
Veranstaltungsort:
Katholische Hochschule Freiburg, Karlstraße 63,
Haus 3, Aula 3000, EG.
79104 Freiburg
Baden-Württemberg
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kulturwissenschaften
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
28.04.2016
Absender:
Dr. Claudia Duppé
Abteilung:
Kommunikation und Networking
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event54159
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