idw - Informationsdienst
Wissenschaft
31.05.2016 - 31.05.2016 | Berlin
Mit dem Thema "Klimawandel und Migration" sind drängende Fragen globalen Ausmaßes verbunden. Für den diesjährigen „Tag der Geographie“ am 31. Mai hat das Geographische Institut der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) ein interessantes Programm mit renommierten Expertinnen und Experten vorbereitet.
Professor Felicitas Hillmann vom Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung beleuchtet zum Auftakt der Veranstaltung die fragile Beziehung zwischen Umweltwandel und Migration, indem sie am Fallbeispiel die verschiedenen Migrationsfaktoren diskutiert und bewertet. Anschließend liest Professor Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, aus seinem 2015 erschienenen Buch „Selbstverbrennung“, in welchem er „die fatale Dreiecksbeziehung zwischen Klima, Mensch und Kohlenstoff“ nachzeichnet. Zum Abschluss berichten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Geographischen Instituts von ihren aktuellen Forschungsthemen.
Die Tagung dient als Schaufenster aktueller geographischer Forschungsfelder und wissenschaftlicher Fragestellungen. Ein ausführliches Programm finden Sie im Anhang (Pdf).
Kontakt
Prof. Dr. Christoph Schneider
Humboldt-Universität zu Berlin
Geographisches Institut
Tel.: 030 2093-6807
christoph.schneider@geo.hu-berlin.de
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
31.05.2016 14:15 - 17:15
Veranstaltungsort:
Humboldt-Universität zu Berlin
Campus Adlershof
Erwin Schrödinger-Zentrum
Rudower Chaussee 26
12489 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Geowissenschaften, Gesellschaft, Umwelt / Ökologie
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung
Eintrag:
25.05.2016
Absender:
Christin Bargel
Abteilung:
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event54412
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).