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Wissenschaft
02.06.2016 - 02.06.2016 | Berlin
Das Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik (HZK) lädt gemeinsam mit der Stiftung Mercator zur Helmholtz-Vorlesung mit Prof. Dr. Eva K. Grebel (Astronomisches Rechen-Institut, Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg) ein. Die vielfach ausgezeichnete Astronomin stellt das Forschungsfeld der Galaktischen Archäologie vor. Sie gibt Einblicke in Methoden und Ausblicke in die Zukunft: Wird die Milchstraße mit ihrer Nachbargalaxie fusionieren? Welche Galaxien lassen sich noch detektieren? Eva Grebels Vortrag bringt Licht in den „milchigen Sternennebel“.
Über die Helmholtz-Vorlesungen
Die Helmholtz-Vorlesungen bringen schwierige wissenschaftliche Sachverhalte in einer verständlichen und unterhaltsamen Form einem breiten Publikum näher. Sie sind daher an die interessierte Öffentlichkeit und nicht an ein Fachpublikum gerichtet, auch wenn sie, ganz im Sinne von Helmholtz, grundsätzlich von wichtigen neuen Ideen, Entwicklungen oder Perspektiven im Detail handeln.
Kontakt
Olga Shmakova
Humboldt-Universität zu Berlin
Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik
Telefon: (152) 0599 83 18
shmakool@hu-berlin.de
Cathrin Sengpiehl
Stiftung Mercator
Telefon: (0201) 24522841
cathrin.sengpiehl@stiftung-mercator.de
Hinweise zur Teilnahme:
keine
Termin:
02.06.2016 ab 18:30
Veranstaltungsort:
Kinosaal der Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Physik / Astronomie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
27.05.2016
Absender:
Christin Bargel
Abteilung:
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event54433
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