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Wissenschaft
17.09.2016 - 17.09.2016 | Berlin
Als Abschluss der interkulturellen Reihe "Ästhetik der interreligiösen Begegnung" veranstaltet die Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin gemeinsam mit dem Kunstplanbau e.V., der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter und dem Kultur Büro Elisabeth zur "Langen Nacht der Religionen" am 17. September 2016 ein künstlerisches Symposium mit Traktaten, Publikumsgesprächen und Aktionskunst.
Vom Schlaraffenland wird in Märchen und Liedern, in Reisebeschreibungen und Predigten, in Bildern und Sprichwörtern erzählt. Diejenigen, die den Weg zu diesem Sehnsuchtsort suchten, haben davon berichtet, aber schon immer gibt es auch Warner und Zweifler unter ihnen. Als „andere Welt“ trug das Schlaraffenland zugleich die Konturen einer sozialen Utopie und einer terra incognita auf einer Landkarte, die noch gezeichnet werden muss.
In diesem Symposium werden wir die Topographie dieses märchenhaften Landes erkunden, wollen es hören, sehen, berühren und schmecken. Schriftsteller, Banker, Regisseure, Theologen, Philosophen und Religionsgelehrte suchen das Schlaraffenland gemeinsam mit den Besuchernnen und Besuchern auf der sichtbaren Oberfläche und der verborgenen Ebene; darstellende Künstler kartografieren das Sichtbare und Unsichtbare in Musik, Tanz und Gesang.
Programm im Anhang (Pdf)
Kontakt
Prof. Dr. Andreas Feldtkeller
Humboldt-Universität zu Berlin
Telefon: 030 2093-5735
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
17.09.2016 16:00 - 22:00
Veranstaltungsort:
St. Elisabeth-Kirche
Invalidenstr. 3
10115 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Kunst / Design, Religion
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
23.08.2016
Absender:
Ibou Diop
Abteilung:
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event55125
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