idw - Informationsdienst
Wissenschaft
30.01.2018 - 30.01.2018 | Braunschweig
Das Projekt optiKuh beschäftigt sich mit der optimalen Intensität der Milchviehhaltung. Wie soll die Zucht ausgerichtet sein, welches Kraftfutterniveau ist richtig und was kann der Landwirt in der Ausgestaltung von Futter, Fütterung und Management verbessern? Am Beispiel der konkreten Ergebnisse zu diesen wesentlichen Fragen sollen mögliche Innovationen zur Verbesserung der Milchviehhaltung angesprochen werden.
Hierzu stehen Vertreter aus dem Bereich der Forschung, der Beratung und der Industrie zum Gespräch für Sie bereit. Es würde uns freuen, Sie bei dem Gespräch begrüßen zu dürfen. Für Anmerkungen und Fragen stehen wir gern zur Verfügung.
Gesprächsteilnehmer aus dem Projekt optiKuh:
• Prof. H. Spiekers (Projektkoordinator), Peggy Hertel-Böhnke; Bayerische Landesanstalt für
Landwirtschaft (LfL), Grub
• Dr. U. Meyer, Institut für Tierernährung, Friedrich-Loeffler-Institut, Braunschweig
• Prof. G. Thaller, Institut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
• Prof. H. Swalve, Tierzucht, Fakultät für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
• G. Riewenherm, Deutsche Tiernahrung Cremer GmbH & Co. KG (DCT), Düsseldorf
• Dr. F. Onken, Deutscher Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.V., Bonn
Weiterhin wird Dr. Gerhard Justinger aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) am Pressegespräch teilnehmen.
Das Projekt optiKuh
„optiKuh“ ist ein deutschlandweites Verbundprojekt mit dem Ziel, die optimalen Bedingungen für die Milchkuh zu erforschen und in der Praxis zu realisieren.
15 Projektpartner aus Forschung, Wirtschaft und Verbänden haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam der Frage nachzugehen, wie sich die Tiergesundheit und das Tierwohl in der Milchproduktion weiter verbessern lassen, das Klima geschont und zugleich die Wirtschaftlichkeit gesteigert werden kann.
Offiziell lautet der Titel von optiKuh „Verbesserung der Haltung von Milchkühen durch Zuchtverfahren auf Futteraufnahme und Stoffwechselstabilität sowie Umweltverträglichkeit bei optimierter Fütterungsintensität und Nutzung von Stoffwechselindikatoren sowie Sensoren im Herdenmanagement“.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 3,35 Mio. Euro. Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Programm zur Innovationsförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Höhe von etwa 2,55 Mio. Euro finanziell unterstützt.
Weitere Informationen sowie eine vollständige Liste der Partner stehen unter https://www.optikuh.de/ im Internet zur Verfügung.
Hinweise zur Teilnahme:
Eine Anmeldung zum Pressegespräch wird bei Sabine.Bartosch@lfl.bayern.de bis zum 25.01.2018 erbeten.
Termin:
30.01.2018 10:00 - 11:45
Anmeldeschluss:
25.01.2018
Veranstaltungsort:
Thünen-Institut, Gebäude 50
Bundesallee 50
38116 Braunschweig
Niedersachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Biologie, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
Arten:
Pressetermine
Eintrag:
16.01.2018
Absender:
Dipl.-Biologin Elke Reinking
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event59392
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).